Sonderburg – Heiligenhafen

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Wir legen früh um kurz nach 8:00h ab; das Wetter ist gut und der Wind mit angesagten 3-4 bf aus NW ideal für unseren langen Schlag nach Heiligenhafen mit einem Halbwindkurs. Das Boot neben uns, eine neue 46er Bavaria, legt zur gleichen Zeit ab und will auch nach Heiligenhafen – das riecht nach einer Regatta! Aber das ist kein Rennen auf Augenhöhe: schon kurz nach dem Ablegen liegen wir vorne; der Abstand wird permanent größer und am Ende verlieren wir sie aus den Augen. Kein Wunder, der Wind weht zwischenzeitlich mit 5-6 bf und wir laufen mehr als 8 Knoten! Ein wunderbarer Segeltag zum Abschluss unseres Törns. Um 16:00h liegen wir nach dem obligatorischen Tanken fest an unserem Liegeplatz in der Marina.

60 sm

Aeroskobing – Sonderburg

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Das Wetter ist sonnig mit ein paar Wollen und relativ frisch. Der Wind ist ehr schwach und weht leider den ganzen Tag von vorn. Wir fahren 15 sm gen Norden zur Insel Lyo unter Maschine und machen gegen Mittag einer Ankerstopp. Ins Wasser mag keiner gehen – zu kalt und evt. Quallen… Nach 2 Stunden machen wir uns auf den Weg nach Sonderburg, wo wir direkt in der Stadt an einem anderen Boot festmachen und den Sonnenuntergang mit Blick auf die Altstadt geniessen.

45 sm


Aeroskobing – Hafentag

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In der Nacht hat es noch kräftig geregnet, aber am Morgen scheint die Sonne mit gelegentlicher Bewölkung. Wir beschließen, im Hafen liegen zu bleiben und die Insel per Fahrrad zu erkunden. Wir fahren Richtung Mastral am Meer entlang und erleben die “dänische Südsee” von ihrer besten Seite.

Abends im Hafen erleben wir unseren ersten offiziellen Flaggenappell; auf einem alten Traditionssegler wird bei Sonnenuntergang die Trompete gespielt und die Flagge eingeholt. Der ganze Hafen (uns eingeschlossen !) holt die Flagge einschl. der Gastlandflagge mit einem grossen Gejole und Applaus ein! Mal sehen, was morgen früh passiert …

0 sm

Rudkobing – Aeroskobing

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Heute geht es nur einen kurzen Schlag zur “Hauptstadt der dän. Südsee” – der Stadt Aeroskobing auf der Insel Aero. Es ist ein enges Fahrwasser, welchem man besser genau folgt mit Tiefem von nur 3 Meter an den flachsten Stellen. Es ist landschaftlisch sehr nett und bei richtig sonnigem Wetter könnte man fast Südseefeeling entwickeln … Wir fahren die 18 sm unter Maschine und liegen um 16:00h fest im Handelshafen. Das Städtchen soll sehr schön sein – Besichtigung erfolgt am späten Nachmittag. Abends noch eine Runde Minigolf am Hafen gespielt.

18 sm


Nyborg – Rudkobing

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Morgens regnet es in Strömen , mit keinen guten Aussichten für den Tag. Aber als wir aus dem Hafen kommen frischt es auf und der Regen hört auf. Wir nehmen südlichen Kurs auf Rudkobing. Im Laufe des Tages frischt es aus süd-westlicher Richtung mit bis zu 6 bf auf und die Sonne kommt auch noch durch. Es wird ein toller Segeltag – mehrmals reffen und wieder ausreffen ist auch dabei. Um 16:30h liegen wir in Rudkobing nach 35 sm fest. Abends wird gegrillt – es gibt Rinderfilet und Ratatouille mit Reis.

35 sm


Vejro – Nyborg

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Die ganze Nacht hat es heftig geregnet und ordentlich geblasen. Am Morgen hat es aufgeklart und die Sonne scheint – wir frühstücken draussen im Cockpit. Mit einem nordwestlichen Kurs geht es Richtung Fünen – das Ziel heute heisst Nyborg. Wir kreuzen mehrere Schläge gegen den Wind, die letzte Stunde geht es unter Maschine – es bleibt heute trocken und wird ein herrlicher Segeltag. Gegen Spätnachmittag liegen wir im Osthafen von Nyborg fest.

35 sm

Klintholm – Vejro

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Nach dem Stopp in Kopenhagen soll es weiter Richtung Dänische Südsee gehen. Von Klintholm geht es durch den Grönsund Richtung Fünen. Bei sonnigen Wetter mit wenig Wind geht es früh los. Zum Nachmittag wird es leider schlechter und wir legen bei leichtem Regen in Vejro an. Es ist nicht viel los, die Hafenanlagen sehr neu und gut; die Insel macht einen seht beschaulichen Eindruck und lädt zum Verweilen und Entspannen ein.

48 sm (leider nur unter Maschine)

Kopenhagen – Klintholm

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Die Sonne scheint, der Wind bläst mit 5 bf aus westlichen Richtungen – ideal fur unseren geplanten Schlag nach Klintholm im Süden. Wir legen um 9:30h in Kopenhagen ab und steuern zunächst unter Motor gen Süden raus aus Kopenhagen. Bald werden die Segel gesetzt und mit zwischenzeitlichen 6 bf müssen wir schon bald reffen. Zum Ende des Törns frischt es nochmal richig auf und wir sind froh, als wir nach 55 sm sicher im Hafen von Klintholm liegen. Das Halbfinalspiel gegen Frankreich schauen wir an Bord – echter Luxus!

55 sm

Rodvig – Kopenhagen

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Es weht kaum ein Lüftchen aber noch scheint die Sonne zum Morgen; nachmittags soll es schlechter werden und Regen geben. Wir gehen daher schon um 8:00h aus dem Hafen von Rodvig und fahren die 35 sm bis Kopenhagen unter Maschine. Wir wollen so früh wie möglich dort sein um ausreichend Zeit zu haben, einen geeigneten Liegeplatz zu finden. Wegen des Jazz- Festivals ist der beliebte Christina-Haven schon voll. Wir finden einen der letzten freien Plätze im Longeline-Hafen. Man liegt mit Heckboje zur Pier,  unter Bäumen sehr malerisch in direkter Nähe zur Meerjungfrau. Wie vorhergesagt fängt es um 14:00h an zu regnen…

35 sm