Wir legen früh ab und motoren aus dem Fahrwasser Richtung offene See; einige Schiffe der schwedischen Marine kommen uns entgegen.
Das Wetter ist leicht kühl und wechselhaft; gegen 14:00h legen wir einigermaßen trocken geblieben in dem kleinen Hafen Kristianopel an. Die Liegeplätze sind mit Heckbojen ausgestattet; erstmals kommt unser Bojenhaken zum Einsatz, den wir vor zwei Jahren in Dänemark gekauft hatten.
Kristianopel ist ein kleines, malerisches Dörfchen mit „typischem Schwedenfeeling“ – sehr schön!
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