Es regnet zwar nicht mehr aber es kachelt ganz ordentlich; bei Windstärken bis 5bf bleiben viele erstmal im Hafen liegen. Auch wir warten zunächst ab, aber gegen 10:30h starten wir und nehmen Kurs auf Forsvig und den dahinter liegenden Vikensee.
Nach wenigen Seemeilen erreichen wir Forsvig – dem höchsten Punkt im Götakanal. Hier ist die letzte Schleuse, die wir hoch schleusen, danach geht es nur noch runter. Es ist mit 1000 m³ Wasservolumen auch die Größte, die damals als erste richtig in den Fels gesprengt wurde.
Es ist sehr schön idyllisch hier, viele Touristen und Schaulustige – nur die Orga ist etwas chaotisch, aber irgendwann sind auch wir dran. Der Ort gefällt uns und kurz hinter der Schleuse ist ein wunderbarer Anlieger – zwar ohne Infrastruktur aber sehr schön. Spontan entscheiden wir uns hier zu übernachten.
Beim Spaziergang zurück zur Schleuse sehen wir die „Diana“, eines der ältesten Passagierschiffe auf dem Götakanal – ein Riesenspektakel.













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