Morgens regnet es leicht und die Wetteraussichten für den Nachmittag sind bescheiden – durchgehend Regen. Als es etwas aufklart, fahren wir noch vor dem Frühstück los Richtung Vikensee.
Mit dem leichten Nebel ist er fast schon mystisch, der Kanal ist sehr eng und selbst auf dem See überall Steine und kleine Inseln mit einem eng betonnten Fahrwasser.
Am Ende des Sees in Tatorp die erste Schleuse, bei der es runtergeht – hier zwar nur 20 cm, aber immerhin. Die Schleuse wird noch manuell bedient und aktive Mithilfe ist wieder einmal gefragt.
Danach fahren wir noch wenige Seemeilen im Kanal weiter und machen an einer Anlegestelle mit etwas Infrastruktur fest; es gibt Strom und Wasser am Steg, Sanitäranlagen und ein kleines Restaurant.
Wir bauen noch schnell die Kuchenbude (Zeltabdeckung für das Cockpit) auf bevor es sich so richtig einregnet…







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