Dubrovnik – Saplunara Mljet 35sm

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Saplunara Mljet

Bevor es losgeht, beschliessen wir, sicherheitshalber zu tanken. Wir haben zwar nicht viel Diesel verbraucht, aber die Tanke in Dubrovnik lag quasi auf dem Weg. Die Marina selbst war mit 740kn nicht gerade günstig. Wir peilen die Saplunara-Bucht am südwestlichen Zipfel von Mljet an und bestellen Lamm- Peka bei “Kod Ante” telefonisch vor. Nach einer Umrundung der Altstadt von Dubrovnik geht es zunächst unter Maschine und nachher mit einer schönen Brise unter Segeln in die Bucht. Gegen 16:00h liegen wir an einer Mooringtonne des Restaurants fest.

Mljet Okuklje – Dubrovnik 25sm

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Dubrovnik Altstadt

Es ist ein wunderschöner Morgen in der Bucht und wir geniessen das morgendliche Schwimmen. Nach einem kurzen Badestopp kurz vor Dubrovnik laufen wir am frühen Nachmittag in die ACI-Marina ein. Beim Anlegen passiert es dann: der Marinero zieht uns die falsche Mooring quer unter das Boot und eh wir uns versehen, hängen wir fest: ein kurzer Tauchgang bestätigt es –  die Mooringleine hat sich in der Schraube verfangen! Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen ist ein Taucher zur Stelle, der das Malheur beheben kann. Mit 100kn und einem Bier an Boot ist es getan – nochmal Glück gehabt. Als Zugabe gibt es noch ein paar Restaurant- und Buchtentipps!
Anschl. geht es mit dem Bus nach Dubrovnik in die Altstadt.

Hafengebühr: 740kn

Korcula Stadt – Mljet Okuklje 35sm

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Bei wenig Wind und steigenden Temperaturen zwängen wir uns früh aus der ACI Marina und weiter geht es Richtung Dubrovnik. Gegen Mittag ankern wir in der wunderschönen Polace Bucht im Nationalpark Mljet. Nachmittags geht es mit einer leichten Brise aus nordwestlicher Richtung auf einem Raumschotkurs in die Bucht Okuklje – Anlegen und Essen beim empfehlendswerten “Maestral”.

Gradina – Korcula Stadt 35 sm

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Korcula
Am morgen bläst es schon wieder aus SüdOst – wir müssen leider voll gegen an. Die 35sm bis Korcula Stadt legen wir auf der Nordseite der Insel zurück. Das Wetter ist zunächst unbeständig mit vielen Wolken und leichter Schauerneigung. Wir gehen in die ACI- Marina – man weist uns einen Platz im tiefsten Inneren der super engen Marina zu, aber es geht alles gut und wir liegen um 15:00h fest. Abends geht es lecker Fischessen und Cocktail trinken – Ralf hat schließlich Geburtstag!

Hafengebühr: 665kn

Rogac – Gradina (Korcula) 45sm

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Korcula Gradina

Heute liegt ein langer Schlag vor uns – wir wollen bis an die Nord-Westspitze von Korcula. Es is zunächst bedeckt – aber der Wind bläst am Morgen schon mit 3 bf aus SüdOst. Vorbei an Milna (Brac) und Havr geht es mit Kreuzen Richtung Korcula. Zum Schluss müssen wir leider die Segel streichen und unter Maschine machen wir die letzten Meilen. In der Bucht Gradina vor Vela Luka finden wir schnell ein sicheres Ankerplätzchen.

Ankergebühr:100kn

Primosten – Rogac 30sm

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Rogac

Ablegen um 10:00h, bei zunächst wenig Wind geht es unter Maschine nach Veli Drevnik. Wir ankern dort gegen Mittag machen ausgiebig Pause. Ab 15:00h geht es unter vollen Segeln bei 4-5bf Richtung Rogac. Um 17:00h machen wir am Restaurant im südlichen Teil fest – super gemütlich und stimmingsvoll hier!    Toller Tipp von Katharina 😎!

Ankunft Marina Kremik

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"My Dream"

Wir kommen um kurz nach 12:00h planmäßig mit dem Flieger in Split an, das Taxi wartet schon. Auf dem Weg zur Marina halten wir am Supermarkt und erledigen den ersten Grundeinkauf. Die Bootsübernahme zieht sich etwas, aber die 42er macht einen guten Eindruck. Es weht ein starker Wind aus NordWest, wir laufen trotzdem aus und versuchen unserer Glück im nahen Primosten. Wir liegen sehr unruhig vor Anker und beschliessen, zurück in den “sicheren Hafen” nach Kremik zu fahren.
5sm

Gemiler – Göcek Club Marina

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Die Gulets sind am frühen Morgen schon ausgelaufen – es ist sehr ruhig. Die Besichtigung der Insel mit den verfallenen Ruinen aus dem 7. Jahrhundert steht an, anschl. geht’s zum schwimmen ins klasklare, türkisfarbene Wasser. Um 12:00h legen wir ab; zunächst umrunden wir die Insel – dann geht es bei wenig Wind unter Maschine Richtung Göcek. Nachher frischt es aus südwestlicher Richtung auf und wir segeln tief in den Golf von Fethije hinein.
An der Tanke heisst es zunächst warten, aber um 17:00h liegen wir fest in der Marina. Die Rückgabe der “Catch the Wind” läuft reibungslos, um 19:00h geht es mit der Shuttlefähre ins Städtchen zum Bummeln und Shoppen und ins “Mosaic”  zum Abschlussdinner.
Tagesstrecke: 25 sm

Boynunz Bükü – Gemiler

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Nach einem sehr netten Abend bei Mola verbringen wir die Nacht trotz der nahen Flußmündung einigermaßen mückenfrei. Die ca. 10 minütige Begasung der kompletten Bucht war offenbar sehr wirksam, das gemütliche offene Lagerfeuer zwischen den Tischen tat wohl das übrige.
Gegen 10:00h legen wir ab unter fahren unter Maschine nach Göcek. Wir ankern vor der Stadt und stocken unsere Vorräte auf. Anschl. geht es weiter in südliche Richtung. Es setzt eine leichte Brise aus West ein, so dass wir mit voller Beseglung einen schönen Halbwindkurs fahren können –  Delphinsichtung gegen 14:30h!
Am Nachmittag machen wir auf der Nordseite der Insel Gemiler mit Buganker und Landleine fest. Die landschaftliche Lage und das Wasser sind traumhaft, aber trotz Vorsaison herrscht schon eine Menge Trubel – bis in die Nacht hinein werden wir von einer benachbarten Gullet mit lauter Musik versorgt.
Tagesstrecke: 25 sm

Ekincik – Boynunz Bükü

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Bei zunächst wenig Wind legen wir um 10:30h ab mit Kurs auf den Golf von Fethiye. Nach kurzer Zeit frischt der Wind  mit 3bf aus süd-westlicher Richtung auf und wir können auf einem entspannten Halbwindkurs segeln. Zuletzt geht es mit Maschine in den Golf hinein, um 15:30h liegen wir fest vor Mooring in der Boynunz Bükü bei Mola. Die Bucht ist absolut malerisch und das Restaurant macht einen guten Eindruck – wir sind gespannt, für einige ist die Lamm-Kasserole schon bestellt.
Tagesstrecke: 35 sm